Auszeichnung
künstlerischer Projekträume
und -initiativen
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Soline Krug & Martin Remus, The Deepess Stage, 2018, Foto: Chroma
Manon Malan, 2019, Foto: Chroma
Nach den Künstler*innen und Architekt*innen kamen die Designer*innen. Heute sind’s die Start-upper*innen.
Ohne die Kultur könnten der Tourismus, die Gastronomie, das Hotelwesen und viele andere Branchen in dieser Stadt dichtmachen, was während der Pandemie teilweise ans Licht gekommen ist. Mit der „City Tax“ ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden, jedoch ist der Umfang bei Weitem nicht ausreichend.
Verwertungslogik und Karrieredenken unter den „alternativen“ Projekten haben zugenommen, neue Strategien nähern sich eher dem Markt an, statt eine alternative Arbeitsweise zu verkörpern/zu leben, damit stirbt ein großes Stück der „alten“ Einstellungen und Haltungen und auch ein großes Stück des experimentellen Berlins. Optimistisch betrachtet: Immer wieder Lücken nutzen und das Unmögliche machen und leben.